Früher start in den Tag – wer mit der Bergbahn hinauf will, muss vor 10 Uhr an der Talstation sein.
Blick von der Naturnser Alm in Richtung Texelgruppe.
Der höchste Punkt der Tour – zu mindest laut meiner ersten Planung. Bis zum Falkomaisee sind es aber leider nocht über 200hm. Und das meist auf eher unfahrbarem Trail. Die Protektoren habe ich natürlich trotzdem angezogen.
Am Falkomaisee. Von hier aus ging es dann wirklich bergab! 🙂
Italienische Brückenbaukunst.
Gefühlt hatte ich auf den ersten Trailmetern das falsche Sportgerät dabei – ein Fallschirm wäre hier hilfreicher gewesen.
Die ersten Trailmeter von der anderen Talseite aus fotografiert. Auf den Fotos ist das ganze natürlich wieder überhaupt nicht steil…
Stärkung und weitere Routenplanung auf der Innerern Falkomai Alm.
Traileinstieg auf den Sentiero 8. Es geht natürlich erst einmal wieder tragenderweise bergauf… Zum Glück nur kurz!
Ein paar „Schlüsselstellen“ im weiteren Verlauf der Abfahrt. Der Trail ist größtenteils sehr steil, jedoch hin und wieder trotzdem recht spaßig. Klettersteigartige Passagen wie zu Beginn sind nicht mehr zu finden – trotzdem ist die Abfahrt alles andere als trivial.
Schön.
Ich habe fertig. Die letzten 600hm geht es leider auf Straße bergab. Zeit (und ein bisschen die Kondition) machen es leider nicht möglich dem eigentlichen Routenverlauf weiter zu folgen.
Ein kleiner Hinweis zum Biketransport der Seilbahn Vigiljoch: zwischen 10 und 13 Uhr werden keine Bikes mitgenommen. Zu jedem anderen Zeitpunkt kostet der Spaß günstige 10 Euro.
- Hoch über Meran: Stoanerne Mandln
- Meran: Mit dem Bike zur Äußeren Falkomai Alm
- Endlich wieder richtige Berge
18. August 2013 um 10:30
Salli du.schaut ja alles wieder mal äußerst gefährlich aus, aber du weisst ja was du tust. hat oma eigentlich ihr handy dabei, damit ich ihr wenigstens ein paar glückwünsche schicken kann( Nr. könntest du mir vielleicht schicken)machts gut und grüsse an die anderen. viel spass noch und gute gesundheit.
lg gotti